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Unser Leitspruch

Für uns sind Sie nicht einfach "nur" ein Kunde sondern "unser Kapital"!

Wissenswertes rund um´s Thema Time iX und Zeiterfassung

Buchungserfassung per Transponder-Technik

Natürlich schreitet die Technik voran, natürlich sind modernste Erkennungstechniken wie der biometrische Fingerabdruck / Fingerprint / Fingerscan / Gesichtserkennung auch in der Zeiterfassungs- und Zutrittstechnik auf dem Vormarsch.

Aber immer noch gibt es viele Anwendungsbereiche in denen einfach die ausgereifte Technik der Transpondererkennung die zuverlässigste und beste Lösung darstellt.

Nachfolgend wollen wir Ihnen eine kleine Entscheidungshilfe zur Transpondertechnik geben

Einfach und für den Laien verständlich, ohne Fach-Chinesisch. Detaillierte fachliche und technische Informationen erhalten Interessierte auf vielen Fachseiten im Internet zum Thema Transpondertechnik.

Transponder ist nicht gleich Transponder, vielfach ist auch der Begriff "Chip" im Umlauf. Naja mit Chip hat es schon etwas zu tun, in Ihrer Transponderkarte oder Schlüsselanhänger ist ein Chip enthalten, der die Information hält bzw. bei Bedarf aussendet. Schon mal wichtig dabei: Time iX speichert keine persönlichen Daten auf den Transpondern!

Grundsätzliches

In der Zeitwirtschaft und Zugangskontrolle arbeitet man in der Regel mit sogenannten passiven Transpondern. Diese Transponder werden von der Leseeinheit im Abstand von ca. 2-5 cm (je nach Typ und Gerät) gelesen. Dazu benötigt der Transponder selbst keine direkte Stromversorgung. Es ist also auch keine Batterie o.ä. im Transpondergehäuse verbaut.

Aktive Transponder können größere Reichweiten erreichen, durchaus auch 20-30 m, dazu wird eine aktive Stromversorgung im Transponder benötigt (Sie haben von der Baugröße dann sozusagen eine Garagentor Fernbedienung einstecken. Dieser Vergleich sagt aber nicht, dass es sich um die gleiche Technik handelt). Hier ist natürlich wie beim Autoschlüssel oder Garagentoröffner darauf zu achten, dass die verbaute Batterie je nach Nutzungsgrad und Zeitraum auch irgendwann getauscht werden muss.

Transpondermodelle die bei Time iX Systemen bevorzugt zum Einsatz kommen

Der RFID EM 125 kHz Protokoll 4000, 4100, 4102 ist ein einfacher Transpondertyp der lediglich eine eindeutige Seriennummer ausgibt. Dieses Modell reicht für einfache Zeiterfassungsanwendungen bei denen es lediglich darum geht eine Nummer, die erst in der Software einer Person zugeordnet ist, eindeutig zu identifizieren. Leider ist dieses Modell nach heutigem Stand der Technik nicht mehr unumstritten was Datensicherheit, bzw. Gefahr von Hackerangriffen angeht. Ein großer Vorteil ist jedoch das sehr gute Preis-/Leistungsverhältnis, so lassen sich kostengünstig relativ anspruchslose Systemlösungen realisieren.

Daher verwenden wir dieses Modell gerne in einer Standard-Zeiterfassung und im einfachen Zutrittsbereich (Absicherung der Teeküche etc.). Jedoch sollte man auf einen alternativen Typen wechseln wenn es um sicherheitsrelevante Daten oder Funktionen geht, also Absicherung per Zutrittskontrolle von wichtigen Räumlichkeiten, Zutrittssicherung von Gebäudeaußentüren etc.

Wie immer hängt die Sicherheit des Transpondertyps auch davon ab wie interessant es für einen Angreifer ist diese Daten zu hacken. So kann man sagen, dass es wohl für einen Angreifer nicht interessant ist einen Transpondercode zu knacken mit dem er allenfalls eine namenlose Seriennummer mit einer Zeitinformation bekommt. Wozu dieser Aufwand, das ergibt keine Vorteile für den Angreifer.

Anders sieht es bei sicherheitsrelevanten Zugängen aus, natürlich wird die Sache für einen Angreifer interessant wenn er sich in ein System einhacken kann oder eben einen Transponder kopieren kann um sich damit Zugang in sensible Räumlichkeiten zu verschaffen.

Spätestens bei solchen Anforderungen sollte man sich um einen alternativen Transpondertyp bemühen.

Der Mifare DESfire sowie die LEGIC Advant Produkte gelten diesbezüglich zum heutigen Stand der Dinge als sehr sicher. Wobei wir natürlich alle wissen, nichts ist 100%ig, auch nicht der gute alte mechanische Schlüssel.

Der Mifare DESfire ist eine sehr gute, also hoch kodierte Transponder Variante. Dieses Modell ist im Bereich Zutritt sehr weit verbreitet und hat sich gut bewährt. Das ist somit auch unser Favorit bei sensiblen Anwendungen im Bereich Zutritt, bzw. Zeiterfassung in Verbindung mit Zutritt. Durch die weite Verbreitung ist auch oft eine Kombination mit bereits vorhandenen Transponder Systemen im Haus möglich. Desweiteren ist die finanzielle Seite sehr interessant, da man mit diesem Modell ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis vor dem Hintergrund einer hohen Sicherheit hat. Die Aufpreise pro Geräte oder Leser zum EM Modell bewegen sich derzeit im Bereich von 50,-- bis 100,-- Euro.

Bitte beachten Sie: Es gibt auch die Variante Mifare Classic, diese gilt als nicht mehr sehr sicher, sie steht mehr auf der Stufe des vorbeschriebenen EM-Typs. Achten Sie bei Ihrer Überlegung und Vergleich mit Mitbewerber Angeboten auf diesen kleinen Unterschied in der Bezeichnung.

Dann gibt es noch den Transponder Typ LEGIC Advant. Gerade im hohen Sicherheitsbereich ist das ein gern verwendetes Modell. Sollten Sie bereits Systeme mit LEGIC Leser im Einsatz haben so können wir diverse Zeiterfassungsterminals mit einem kompatiblen Leser liefern. Da die Administration der LEGIC-Anwendung aufwändiger ist wird diese Variante von uns nur als Ergänzung zu Bestandssystemen angeboten und empfohlen. Bei einer kompletten Neuausstattung in hoch sicherheitsrelevanten Anwendungen wird unsere Empfehlung immer zum besser zu handhabenden und günstigeren aber trotzdem sehr sicheren Mifare DESfire gehen.

Der Leseraufpreis zum Typ EM für eine LEGIC-Leser Ausstattung pro Gerät bewegt sich im Bereich von 200,-- bis 300,-- Euro. Beachten Sie bitte, dass die Terminalauswahl für eine Ausstattung mit LEGIC Leser eingeschränkt ist.

Ergänzender Hinweis

Es handelt sich bei den beschriebenen Transponder Varianten um die in Time iX Systemen bevorzugt eingesetzten Typen. Auf dem Markt gibt es eine Reihe von weiteren Modellen. Viele Typen können wir auch durch entsprechende Leser in unserer Industrie-Terminalserie bedienen. Fragen Sie uns bitte sollte der von Ihnen bevorzugte Transpondertyp hier nicht beschrieben worden sein. Denn das heißt nicht, dass wir ihn nicht kennen.

Gerne beraten wir Sie auch persönlich zu diesem Thema, kommen Sie bei Bedarf bitte einfach auf uns zu!

Ihr Time iX Team

Buchungserfassung per Biometrie wie Fingerscan / Gesichtsscan

Entscheide ich mich nun für ein Terminal mit Fingerabdruckerkennung, also Fingerscan / Fingerprint, oder doch lieber nicht?

Was sind die Vor- und Nachteile dieser Technik im Vergleich z.B. zu einem Transponder-Terminal?

Was spricht der Datenschutz dazu?

Das sind Fragen die aktuell zur Debatte stehen wenn Sie sich für diese Technik interessieren um die Zeitbuchungen Ihrer Mitarbeiter zu erfassen.

Time iX sagt dazu Folgendes

Fingerscan ja, aber nur da wo es passt und funktionieren kann.

D.h. im Umkehrschluss, ja Fingerscan passt nicht überall.

Zunächst die unbestrittenen Vorteile: Natürlich ist die biometrische Erkennung mittels Fingerscan unwiderlegbar eine eindeutige Erkennung, die Buchung war sicher von der Person "Mustermann". Und dann hat man natürlich seinen Finger immer dabei, soll heißen einen Transponder kann man vergessen oder verlegen.

Haben wir es mit Werkstatt und Fertigung zu tun wird es in der Regel schon schwierig. Hier finden wir Schmutz, Staub eventuell Feuchtigkeit, schmutzige Finger - alles nicht der Freund eines Fingerscanners. Auch ein Einsatz im Außenbereich ist gut zu überlegen, zu viele Umgebungsbedingungen spielen für eine verlässliche Funktion des Systems eine Rolle, bzw. können im Umkehrschluss störend wirken. Extreme Kälte, extreme Hitze, Feuchtigkeit, übermäßige Trockenheit, das mag diese Technik schon mal garnicht.

Das Argument "meine Leute waschen sich die Hände vor der Zeitbuchung" muss nicht immer die Lösung sein, sondern kann sogar ein Schuss nach hinten werden, denn Händewaschen mit Handwaschpasten etc. oder im Hygienebereich eine Nachbehandlung mit Desinfektionsmitteln beeinflusst die Hautoberfläche der Finger sehr, und das nicht immer zum Vorteil. So schmirgelt die Waschpaste förmlich die Hautoberfläche ab, was dann die Hautlinien verändert und somit große Probleme bei der Lesung verursacht. Vergleichbares gilt für häufiges Hände waschen, die dadurch aufgeweichte Haut verändert ebenfalls das Linienbild. Und auch die durch Desinfektion ausgetrocknete Haut ist extrem hinderlich für einen Fingerscan.

Letztendlich sieht es so aus, dass das ideale Lesebild nur mit dem gleichen Zustand der Fingeroberfläche gegeben ist den diese zum Zeitpunkt des Einlernens gehabt haben.

Was ist technisch zu beachten

Ein Montageort im Außenbereich ist extrem schwierig. In unseren klimatischen Regionen kämpfen Sie mit überfrierender Nässe auf einen Fingerscanner, haben große Temperaturunterschiede, teils hohe Minusgrade im Winter, oder im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung Temperaturen im Leser die Wasser zum Kochen bringen könnte. Das stört jetzt zunächst weniger die Elektronik des Lesers, jedoch reagiert die biometrische Leseeinheit auf solche Umgebungsbedingungen doch sehr empfindlich.

Auch kann direkte Sonneneinstrahlung auf den Finger während der Lesung Probleme bereiten.

Daher gilt, ein Einsatz im Außenbereich wenn überhaupt dann unbedingt nur an sehr gut wettergeschützten Bereichen.

Und ein menschliches Problem gibt es da auch noch

Die Hautoberfläche altert, d.h. ab ca. 55 / 60 Jahren wird es schwierig mit dem Fingerabdruck. Somit haben ältere Mitarbeiter häufig Probleme beim Fingerscan, und das liegt dann nicht an einem altersbedingten Unverständnis des Mitarbeiters zur neuen Technik, sondern leider ganz einfach in der Natur der Dinge.

Sie sehen, Fingerscanner sind wie Diven, sie sind sehr, sehr wählerisch!

Überlegen Sie daher gut ob die Fingerscan Technik unter Berücksichtigung Ihrer Umgebungsbedingungen die richtige Wahl für Sie ist.

Lassen Sie sich nicht von dem Eindruck verführen, dass Ihr Fingerabdruck an Ihrem Smartphone ja absolut problemlos funktioniert. Sie haben damit ein Gerät bzw. Leser den nur Sie nutzen, es entsteht eine bei weitem geringere Anzahl an täglichen Lesungen als an einem Terminal an dem sich pro Tag dutzende Menschen mehrfach am Gerät ein- und ausbuchen. Auch hat Ihr Handy-Fingerscanner eine geschützte Umgebung und ist nicht der Umwelt ausgesetzt. Denn bedenken Sie, ein Fingerscan ist eine Kontaktlesung, und alle Kontaktleser unterliegen einem Verschleiß in Form von Abnutzung der Leseroberfläche.

Die in den letzten Jahren gut ausgereifte Transponder Technik (Transponderkarte, Transponderschlüsselanhänger, etc.) bietet hier fast 100%ige Funktionssicherheit, ohne wenn und aber, egal ob nass, trocken, kalt, warm oder gar heiß, Sonnenlicht auf den Leser oder nicht, und das ohne jeglichen Verschleiß.

Im Zweifelsfall empfehlen wir zumindest auf Geräte mit kombinierter Lesertechnik, also Fingerscan und Transponder integriert, zurückzugreifen. Dann haben Sie im Zweifelsfall den Vorteil bei Schwierigkeiten mit dem Fingerscan auf den guten alten Transponder ausweichen zu können und müssen nicht über einen Austausch der Terminaltechnik nachdenken, das kostet letztendlich nur Zeit und Geld.

Auch hilft es sehr, nicht auf die günstigste Fingerscan-Hardware zu setzen, das kann noch im sauberen Büroumfeld gut gehen, jedoch in der Werkstatt sollte man auf jeden Fall auf ein hochpreisigeres Fingerscan-Industrieterminal zurückgreifen. Hier beruht wirklich noch der Preisunterschied auf der Grundlage der verwendeten Technik, bzw. Qualität der eingesetzten Technik insbesondere der Scantechnik.

Und dann ist da noch der Datenschutz

Sie sollten sich über die Datenschutzrechlichen Folgen im Klaren sein. Der Fingerabdruck wird zwar nicht als Bild im System gespeichert, sondern ganz einfach ausgedrückt als "hoch kodierter Zahlencode". Jedoch unterliegen trotz allem diese biometrischen persönlichen Daten der Mitarbeiter natürlich einem höheren Sicherheitsanspruch als die namenlose Information einer Transpondernummer auf einem Zeiterfassungs-Terminal. Also lassen Sie bloß nicht Fremde unbeaufsichtigt an ihr Fingerscan-Terminal!

Und sollte sich Ihr Mitarbeiter verweigern seine "biometrischen" Daten in Form eines Fingerabdrucks abzugeben, ja dann wird es rechtlich etwas schwierig für den Arbeitgeber. Zwingen kann man schließlich niemanden.

Nicht umsonst gibt es bereits System-Mitbewerber auf dem Markt, die ganz offiziell auf Fingerscan Technik in Ihrer Angebotspalette verzichten.

Dazu zählt die Firma Time iX nicht, jedoch sollte diese Technik wie ausgeführt sehr gut überlegt eingesetzt werden.

Im Zweifelsfall kontaktieren Sie uns für eine ausführliche Beratung auch zu diesem Thema!

Ihr Time iX Team

Ist eine Native App oder eine Progressiv Web App die bessere Lösung

Zunächst vereinfacht für den unerfahrenen Anwender erklärt: Der Unterschied zwischen einer nativen, bisher für den mobilen Einsatz meistens genutzten App Version, und einer PWA

Die klassische native App

Eine native App wird auf Ihrem mobilen Endgerät installiert und ist vergleichbar einem Programm auf Ihrem PC.

Daraus ergibt sich die Tatsache dass für unterschiedliche Betriebssysteme auch explizite Apps programmiert werden müssen, bzw. zumindest in Details jeweils für die verschiedenen Betriebssysteme ausgelegt werden müssen.

Auch ist die native App in der Regel nicht auf einem PC nutzbar, sondern hier haben Sie für die gleiche Anwendung wieder ein eigenes Programm. Das ergibt naturgemäß einen erhöhten Programmieraufwand der sich in den Kosten und der Aktualität der App wiederfindet.

Native Apps müssen auch wie ein Windows-Programm bei Bedarf auf jedem Gerät geupdatet werden. Solange Sie also Ihre App nicht bewusst updaten arbeiten Sie vielleicht auf einem veralteten Versionsstand.

Die PWA (Progressive Web App)

Die PWA ist im Kern eine Internet-Seite die Sie wie eine Homepage oder einen Internetshop anwählen.

Somit läuft diese App zunächst in jedem gängigen Browser. Das heißt dass diese Anwendung Betriebssystem unabhängig einzusetzen ist. Nach Aufruf dieser Seite können Sie auf Ihrem mobilen Endgerät wie auch am PC die Adresse auf Ihren Gerätedesktop verlinken, durch diesen Link-Aufruf erhalten Sie nun die App auch ohne typische Browser-Adresszeile. Für den Anwender öffnet sich nun die App Oberfläche als ob es eine native App wäre. Updates erfolgen automatisch, dh. immer beim Einloggen in die PWA stellt das System fest ob es eine neuere Version gibt und lädt diese einfach. In der Regel bekommen Sie lediglich einen Hinweis, Sie brauchen aber nichts weiter zu tun. Großer Vorteil dieser Technik ist auch dass Sie diese eine App am stationären PC wie am mobilen Endgerät gleichermaßen nutzen.

Allerdings unterstützen noch nicht alle Browser die mobile Nutzung mit allen Funktionalitäten im vollen Umfang (Stand September 2019), derzeit empfiehlt sich hierzu bevorzugt der Einsatz des Google Chrome.

Sie wollen mehr wissen?

Auch Sie finden das Thema PWA spannend und suchen mehr Informationen zum technischen Hintergrund wie auch zur Geschichte, der Entwicklung und den Hintergründen zum Thema? Dann gibt es hier schon mal eine gute Adresse, klick dich zum Wiki-Link >>>

(klicken Sie bitte hier zu rechtlichen Hinweisen für Verweise und Links)

Die Firma "Time iX Zeitsysteme"

Die Firma Time iX Zeitsysteme besteht in seinen Anfängen seit dem Jahr 1991

Ursprünglich gegründet von Herrn Volker Bernard und Herrn Heinrich Hagen als Firma "ha-be datentechnik".

Im Jahr 2001 verlies Herr Bernard das Unternehmen, welches von da ab von Herrn Hagen mit der Namensgebung "Time iX" bis heute weiter geführt wird.

Derzeit zählt die Firma Time iX ca. 2100 Programmlizenzen, also Firmenkunden, in Deutschland und angrenzenden deutschen Sprachraum wie Österreich, Schweiz, Italien.

6 Mitarbeiter stehen für Sie in Service, Vertrieb und Programmierung bereit.

Darüber hinaus arbeiten wir mit Partnern in den Fachbereichen WEB-Programmierung und Server-Hosting vertraglich zusammen.

Sie sind für uns nicht "nur" ein Kunde

sondern als langfristiger Geschäftspartner unser "Kapital" !

Time iX Kern-Geschäftzeiten

Montag bis Donnerstag 09:00 bis 16:00 Uhr

Freitag von 09:00 bis 14:00 Uhr

Interessante Rechtssprechungen rund um das Thema Zeiterfassung

Unter welchen Voraussetzungen ist Datenschutzrechtlich eine Zeiterfassung mit Biometrischer Erfassung anzuwenden?

>> Gerichtsurteil vom 04.06.2020 - Aktenzeichen: 10 Sa 2130/19 (Quelle Archiv des Landes-Arbeitsgericht Berlin-Brandenburg)

Leitsatz: Ein biometrisches Zeiterfassungsystem ist in aller Regel nicht erforderlich im Sinne von Art. 9 Abs. 2 lit. b DSGVO, § 26 Abs. 3 BDSG

>> Gerichtsurteil vom 16.10.2019 - Aktenzeichen: 29 Ca 5451/19 (Quelle Archiv des Landes-Arbeitsgericht Berlin-Brandenburg)

Leitsatz: Die Arbeitszeiterfassung durch ein Zeiterfassungssystem mittels Fingerprint ist nicht erforderlich im Sinne von § 26 Abs. 1 BDSG und damit ohne Einwilligung der betroffenen Person nicht zulässig.

>> Ergänzend dazu Link zu Presseartikel (Quelle "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vom 25.08.2020)